CDU Stadtverband Seesen

CDU Fraktion besucht Campingplatz

Zur Vorbereitung der anstehenden Sitzung trafen sich die Mitglieder der CDU Fraktion auf dem Campingplatz Seesen.

Fraktionsvorsitzender Rudolf Götz freute sich, als Gast den Landratskandidaten der CDU, Bernd Preuth, zu begrüßen. Er informierte sich über die Ratsarbeit und vergaß nicht sich für die große Gastfreundschaft der Seesener zu bedanken.
Für den Campingplatzverein berichtete Frau Christine Gruber. Zurzeit verfügt man über 100 Stellplätze und 10 Zeltplätze. 45 Dauercamper haben sich Seesen als Standplatz ausgesucht. In 2012 konnte man 7319 Übernachtungen verzeichnen. Gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 20%. Hauptgästegruppen sind die Dänen, die gern einen Zwischenstopp hier einlegen. Insgesamt ist für den Verein eine aufsteigende Entwicklung festzustellen. Nicht zuletzt erkennbar durch den neuen Spielplatz.

Mit dem Verkauf weiterer Bauplätze im Baugebiet Hasseberg hält der positive Trend in Seesen an. Es wird wieder gebaut und die Stadt profitiert von den Einnahmen durch den Grundstücksverkauf.

Durch den Brückenbau an der A 7 kommt es in Seesen, bedingt durch die Umleitungen, zu neuen Verkehrsströmen. Es ist zu beobachten, dass gerade die Gartenstraße immer mehr zum Haupteinfallstor in die Innenstadt wird. Es kommt sehr oft zu schwierigen Situationen im Begegnungsverkehr.

Die CDU stellt deshalb den Antrag, dass sich der Verkehrsausschuss damit befasst und nach Lösungen sucht.

Ratsherr Jürgen Ebert wies auf die gelungene Bepflanzung durch den Bauhof an dem Verbindungsweg Gänsepforte-Braunschweiger Straße hin. Dem schließt sich die CDU Fraktion, sicher stellvertretend für viele Seesener, an.

Im Kernbereich der Stadt hat sich eine wundervolle Parklandschaft mit mittlerweile gut entwickelten Bäumchen herausgebildet.

In diesem Zusammenhang passt es, dass noch in diesem Jahr, in den Sommermonaten, die Wege rund um die Teiche hinter dem städt. Museum für ca. 100.000 € hergestellt werden. Damit wird endlich dem Ärgernis der Stolperfallen abgeholfen.

Mit der Entscheidung, nach der Marktstraße die Poststraße umzugestalten, wird der richtige Weg beschritten. Gerade die Gebäude im Jugendstil an dieser Seite erfahren hierdurch eine Aufwertung. Auch die Geschäftsbeziehungen und Bezugspunkte zur Jacobsonstraße werden hierdurch unterstrichen.