CDU Stadtverband Seesen

Krippenplatz-Offensive der Stadt wird 2010 fortgesetzt Weitere Plätze sollen im Sommer am Schulplatz ausgewiesen werden

"Seesen ist  auf einem guten Weg,  sich zu einer kinder- und familienfreundlichen Stadt zu mausern³. Diese positive Zwischenbilanz zogen die Christ- und Freidemokraten im Rahmen ihrer jüngsten Zusammenkunft, und ­ machten sie nicht zuletzt an den Bemühungen der Verwaltung fest, die Zahl der Krippenplätze, die  in den Städtischen Kindergärten vorgehalten werden,
deutlich zu erhöhen.  Der Vorsitzende der CDU/FDP-Gruppe im Rat der Stadt Seesen, Rudolf Götz, erinnerte da an die Krippenplätze, die seit geraumer Zeit schon in der Kindertagesstätte an der "St.-Annen-Straße³ angeboten werden, und an die, die die Stadt seit dem  1. Oktober im "Kindergarten am Spottberg³ vorhält.
Seesen (poe). Damit erschöpft sich die Krippenplatz-Offensive der Stadt Seesen aber noch nicht. Wie Götz nämlich berichtete, soll eine weitere Kinderkrippen-Gruppe bereits im Sommer nächsten Jahres eingerichtet werden; und zwar in der "Kindertagesstätte am Schulplatz. Auch dieses Projekt ­ so betonte der CDU-Kommunal- und Landespolitiker aus
dem Seesener Stadtteil Engelade ­ "gehe   auf die entsprechende Initiative des Landes Niedersachsen und auf die  Unterstützung der politischen CDU/FDP-Mehrheit in Seesen  zurück. Er, Götz, war es dann auch, der im weiteren Verlauf der gemeinsamen Gruppensitzung ergänzend darauf verwies, dass die Stadt Seesen für die Fortbildung der Erzieherinnen und Erzieher
bekanntlich zusätzlich 3000 Euro in den Etat eingestellt hätte; Götz: "Allesamt Maßnahmen, die dazu beitragen, Seesen zu einer kinderfreundlichen Stadt zu entwickeln. Und mit denen die Bemühungen unterstützt würden,  dem Einwohner-Rückgang entgegenzuwirken. Vor dem Hintergrund der finanziellen Situation der Stadt Seesen betonte er, dass es gerade "diese vielen kleine   Schritte wären, die zum Ziel führten. Schritte, die im Zusammenhang mit den vom "Bündnis für Familie und
verschiedenen  Elterninitiativen freigesetzten Aktivitäten gesehen werden müssten; Schritte aber auch, denen noch weitere folgen müssten, wie es abschließend hieß.